- TTSV Kenzingen - https://www.ttsv-kenzingen.de -

Impressionen von der Begegnung mit dem TTC Ottenbronn

Das Ergebnis war eigentlich Nebensache, aber irgendwie doch auch fast wie bestellt: mit dem knappsten aller möglichen Ergebnisse hatte der TTSV als Gastgeber den Gästen aus Ottenbronn den Sieg überlassen (müssen): 7:9 hieß es am Ende und das Spiel wurde auch erst im 5. Satz des Schlussdoppels entschieden. Es war eine interessante Partie in einem sehr freundschaftlichen Rahmen.

Die Gäste hatten ihren „Meisterschaftsausflug“ in Bestbesetzung angetreten, während beim TTSV neben Hansi Breier und Simon Sköries kurzfristig auch Jörg Schäfer für das Spiel absagen musste (er hatte Besuch aus Australien). Die drei freien Plätze konnten deshalb von Sven und Tim Pflieger eingenommen werden, die auch mehrfach in der abgelaufenen Meistersaison in der 2. Mannschaft eingesetzt wurden. Die Betreuung der Mannschaft übernahmen die verletzten Johannes Stubert („Captain“) und Jens Kleinstück (Mannschaftsführer 2016/17). Außerdem war Sener Oguz aus der 1. Mannschaft dabei. Damit war aufstellungstechnisch für Spannung gesorgt.

Vor dem Spiel überreichte Abteilungsleiter Johannes Stubert einen TTSV-Wimpel und eine gute Flasche Rotwein aus Kenzingen. Der Mitorganisator Günter Rees hatte einen „Wanderpokal“ dabei, der zukünftig immer dem Sieger übergeben werden soll. Denn es ist vorgesehen, dass es zu dauerhaften Duellen kommt, im nächsten Jahr auf jeden Fall zu einem Gegenbesuch des TTSV.

Das Spiel selbst verlief spannend, acht Matches wurden erst im 5. Satz entschieden. Wobei der TTSV sogar mehr Einzel gewann, dagegen alle vier Doppel verlor.

Nach dem Spiel feierte man zusammen in der Hummelstrauße die Meisterschaft(en), hier stießen dann auch Jörg Schäfer und Hansi Breier zur Gruppe. Für die Gäste war auch danach die Nacht noch nicht zu Ende…

Weitere Infos: siehe Artikel vom 13.05.2017


Die beiden Teams nach dem Spiel


Johannes Stubert gratuliert Günter Rees zum Sieg und überreicht den von den Gästen gestifteten Wanderpokal


Beim Plausch in der „Hummelstrauße“